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Die Glückskurve des Lebens

Partnerschaft, Familie, Gesundheit und Beruf: Ob wir uns glücklich fühlen, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Und auch das Alter hat direkten Einfluss auf unser Lebensglück – mit einem erstaunlichen Effekt.

Die Glücksforschung geht heute davon aus: Lebenszufriedenheit und Alter stehen in einem direkten Zusammenhang zueinander. Gleichzeitig hat die Wissenschaft eine gute Nachricht für alle unter uns, die sich mitten im Berufsleben befinden und mit größeren und kleineren Herausforderungen zu tun haben. Denn im Alter wird alles – wieder – gut. Glücksforscher sprechen in diesem Zusammenhang von der Glückskurve des Lebens, die wie ein „U“ aussieht.

 

Das Glück ist ein U

Was hat es mit dem „U“ auf sich? Ganz einfach: Auf die unbeschwerten und fröhlichen Jahre der Kindheit folgt der sprichwörtliche Ernst des Lebens. Mit Karriereplanung, Hauskrediten, Leistungsdruck und zahlreichen Verpflichtungen sinkt das persönliche Lebensglück spürbar ab – bevor wir zur Gelassenheit des Alters finden und uns wieder glücklicher fühlen dürfen. Klingt doch tröstlich, oder?

 

Glückshoch im Alter

Zu den Verfechtern dieser These zählt der Medizin-Professor Tobias Esch von der Universität Witten/Herdecke. Er bezeichnet den U-förmigen Verlauf des Lebensglücks als „Zufriedenheitsparadox“. Was meint er damit? Auch wenn Altersbeschwerden den Alltag beeinträchtigen können, würden sich Senioren im Durchschnitt dennoch zufriedener fühlen. Wer kennt nicht ältere Menschen, die buchstäblich in sich selbst ruhen? Der US-Wissenschaftler David Blanchflower bestätigt diese Einschätzung. Er hat Daten aus 145 Ländern ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis: Die U-Kurve des Glücks hat weltweit Gültigkeit.

 

Fürs Glück ist es nie zu spät

Offenbar haben Kids und Senioren also viel mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Eines scheint klar: Wir Erwachsene können in Sachen Glück viel von beiden Altersgruppen lernen. Wer denkt zum Beispiel nicht gerne an unbeschwerte Kindheitstage zurück? An Sommerferien, die sich schier endlos anfühlten? An das Gefühl, dass nur das Hier und Jetzt zählt und wir uns um nichts sorgen müssen?

Womöglich entdecken viele im Alter das lange vergessene Kind in sich wieder – und fühlen sich gerade deshalb wieder glücklich. Für das Glück ist es eben nie zu spät. Und mit einem Millionengewinn im Eurojackpot haben Sie zweimal wöchentlich die Chance, Ihr persönliches Glückshoch ganz einfach ein paar Jahre vorzuziehen.

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Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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