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Wer öfter faulenzt, hat mehr vom Glück

Einfach mal die Beine ausstrecken, einige Sonnenstrahlen genießen und in den Tag hineinträumen – Faulenzen macht glücklich. Doch vielen scheint es heute schwerzufallen, das süße Nichtstun zu genießen.

Öfter mal Pausen einlegen

Viele von uns kennen das Dilemma: Mit dem Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr. Per E-Mail sind wir ohnehin stets erreichbar. Selbst am Wochenende oder im Urlaub. Echtes Faulenzen scheint angesichts dieser Trends aus der Mode zu kommen, urteilt Prof. Dr. Peter Axt. Wenn das Arbeitsverhalten allerdings auch die freie Zeit prägt, ist das auf Dauer bedenklich, so der Gesundheitswissenschaftler. Statt eines Alltags, der sich permanent in Formel-1-Geschwindigkeit abspielt, tue es gut, sich einfach mal auf die faule Haut zu legen, wird der Experte in Interviews zitiert. Schließlich brauchen wir Pausen, um Stress abzubauen, den Blutdruck im Gleichgewicht zu halten und unsere Abwehrkräfte zu stärken.

Faulenzen können wir lernen!

Ihnen kostet es stets enorm viel Anstrengung, ausnahmsweise mal gar nichts zu tun? Dann hat die Wissenschaft für Sie eine gute Nachricht: Faulenzen kann man (wieder) erlernen. Zu Beginn empfiehlt Prof. Dr. Axt, Autor des Buchs „Glück der Faulheit“, eine Einheit von 15 Minuten pro Tag. Schließlich sollten wir auch beim Nichtstun nichts überstürzen. Eine wichtige Spielregel dafür: Die Pause sollten wir tatsächlich und konsequent für einen kompletten Reset nutzen – den Kopf freizubekommen, gelingt nur, wenn wir wirklich an rein gar nichts denken. Vor allem nicht an Sorgen, Ärger oder die nächsten Aufgaben.

Das finanzielle Polster fürs süße Nichtstun

Gelingt uns dieses Kunststück zumindest für eine Viertelstunde, können wir die Faulenz-Dosis nach und nach steigern. Übrigens: Auch das Smartphone bleibt in dieser Zeit ausgeschaltet. E-Mails können gerne einige Minuten auf uns warten. Doch was tun, wenn wir die Ruhepause immer weiter erhöhen und uns irgendwann gar nichts anderes mehr vorstellen können? Dann käme ein Haupttreffer im Eurojackpot, egal ob am Dienstag oder Freitag, genau richtig. Auf solch einem finanziellen Polster könnten wir uns entspannt zurücklehnen – und das gepflegte Faulenzen auf ein ganz neues Niveau bringen.

Lust auf Eurojackpot? Mitspielen können Sie in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de.

Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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