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Was tun, damit Freizeit wirklich glücklich macht?

Seien wir ehrlich: Freie Zeit kann ziemlich stressig sein. Statt sich Glücksmomente zu verschaffen, packen viele die arbeitsfreien Tage mit Verpflichtungen voll – und sind anschließend erschöpfter als zuvor. Wie kommen wir aus dem Freizeit-Hamsterrad heraus?

Eigentlich sind Urlaubstage und Wochenenden dazu gedacht, zu entspannen und frische Kräfte zu tanken. Doch Pustekuchen, die Realität sieht bei vielen anders aus: Mit freien Tagen voller Erledigungen, Verabredungen und To-dos im Haushalt steigt der Stresspegel unerbittlich an. Da sehnt so mancher schon am Samstagabend den Montag mit seiner durchgetakteten Büroroutine herbei.

Freizeit wird zum Stressfaktor

Statt Freizeit-Glück macht sich Frust breit. Und das gilt für immer mehr Menschen in Deutschland, wie der „Freizeit-Monitor 2022“ der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen herausgefunden hat. In einer repräsentativen Umfrage zeigt sich: Gut jede dritte Person (33 Prozent bei den Frauen und 35 Prozent bei den Männern) ist von den eigenen Planungen für die Freizeit gestresst. Zum Vergleich: 2015 galt das für 18 Prozent der Frauen und 22 Prozent der Männer.

Vergeudete Zeit nervt

Was ist der Grund dafür, dass die eigentlich so kostbare Zeit eher noch unglücklicher macht? „Gefangen zwischen Erwartungen von Dritten, scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten und den eigenen Bedürfnissen, fühlen sich zunehmend mehr Bürger gestresst“, wird der Stiftungsleiter Ulrich Reinhardt in Medien zitiert. Und was sorgt an freien Tagen für den meisten Verdruss? Vor allem vergeudete Zeit! Die Umfrage förderte zudem die Hauptärgernisse zutage – Staus oder lange Warteschlangen nerven ebenso wie Zeit mit Menschen, die wir eigentlich nicht mögen. Am Ende, so beklagen viele, bleibt viel zu wenig Freiraum für uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse.

Freizeit wieder zu Glückszeit machen

Ein Reset für die freie Zeit käme da wie gerufen. Die Ideen liegen auf der Hand: Mehr auf sich selbst hören, nicht überall dabei sein müssen; sich nicht verpflichtet fühlen zu Verabredungen, nach denen einem gerade nicht der Sinn steht. Hilfreich fürs Freizeitglück wäre sicherlich auch ein Haupttreffer im Eurojackpot: Mit den Extra-Millionen auf Ihrem Konto könnten Sie sich so viel Freizeit gönnen, wie sie nur wollen. Und für lästige Aufgaben wie den Hausputz oder die Gartenarbeit könnten Sie sich locker helfende Hände leisten. Wenn das keine chilligen Aussichten sind…

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Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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