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So wird Arbeit zum spielerischen Vergnügen

Seien wir ehrlich: Wir alle haben Tage, an denen wir uns unmotiviert zur Arbeit schleppen. Doch Unternehmen können das ändern – indem sie ihre Mitarbeitenden mehr spielen lassen!

Gar keine Frage, Wissen ist wichtig. Und ohne lebenslanges Lernen geht es angesichts des rasanten Fortschritts in vielen Branchen einfach nicht. Allerdings sind Fachbücher und Vorträge oft etwas dröge. Wenn es um komplexe Zusammenhänge oder unangenehme Themen geht, schaltet so mancher auf gedanklichen Durchzug. Doch es geht auch anders!

Gamification wird zum Trend

„Gamification“ heißt der Trend, der immer mehr Unternehmen erobert. Die Idee dahinter: Die Wissensvermittlung einfacher und effektiver gestalten, indem trockener Stoff in das Gewand eines Games für den Computer oder das Smartphone gesteckt wird. Personalentwickler machen es sich dabei zunutze, dass in allen von uns – mehr oder weniger stark verborgen – immer noch der kindliche Spieltrieb steckt. Wenn wir Aufgaben zu lösen haben, selbst aktiv werden müssen und am Ende gar mit einem digitalen Abzeichen belohnt werden, sind wir sofort mit voller Konzentration dabei.

Spielerisch dazu lernen

Das spielerische Lernen, das sich zum Beispiel in der Kindergarten- und Vorschulpädagogik seit vielen Jahren bewährt, hat also auch in der Manager-Etage seinen Nutzen. Spielen mögen schließlich (fast) alle – es muss ja nicht jedes Mal Candy Crush oder Jelly Splash sein, was unsere volle Aufmerksamkeit in Beschlag nimmt. Stattdessen sind die sogenannten Serious Games auf dem Vormarsch, ob in der beruflichen Weiterbildung oder zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz. Statistiken zufolge machen sie aktuell zwar erst fünf Prozent des milliardenschweren Computerspiele-Marktes aus. Doch ihr Anteil wächst rasant.

Selbst so manche unangenehme Aufgabe lässt sich als Spiel immer noch besser und motivierender verkaufen. Beispiel gesucht? Wie es geht, hat uns schon im 19. Jahrhundert Tom Sawyer, der Held der berühmten Romane von Mark Twain, gezeigt. Weil er aufs Streichen eines Gartenzauns partout keine Lust hatte, macht er ein Geschicklichkeitsspiel daraus. Am Ende zahlten die Nachbarskinder sogar dafür, mal den Pinsel übernehmen zu dürfen…

Mehr Zufriedenheit und Motivation

Für Unternehmen scheint es sich ebenfalls auszuzahlen, der Belegschaft viel bezahlte Arbeitszeit fürs Spielen freizuhalten. Laut der Studie einer Unternehmensberatung können Computerspiele am Arbeitsplatz die Mitarbeiterzufriedenheit um ein Viertel steigern. Die Motivation wächst um bis zu 33 Prozent. Am Ende profitiert der Arbeitgeber davon mit mehr Produktivität und mehr Ertrag, so jedenfalls die Theorie. Falls es Ihnen mit der Gamification im Job irgendwann zu viel werden sollte, könnten sie stattdessen zum Beispiel mal beim Eurojackpot mitspielen. Mit einem Haupttreffer könnten Sie locker Ihr eigener Chef werden – und in Zukunft alle Spielregeln selbst bestimmen.

Lust auf Eurojackpot? Mitspielen können Sie in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de.

Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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