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Luxus ist keine Frage der Quantität

Was ist echter Luxus? Einfach alles kaufen zu können, was man sich gerade so wünscht – oder sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren? In der Welt der schönen und teuren Luxus-Items setzt sich immer stärker das Prinzip „Weniger ist mehr“ durch.

Jetzt mal Hand aufs Herz: Wer von uns hat nicht so manche Modesünde im Kleiderschrank? Der eine oder andere Spontankauf entpuppt sich im Nachhinein eben doch als kapitaler Fehlgriff. Also wandern der Pulli mit Teddy-Stickerei oder die vermeintlich lustigen Motivsocken auf den Regalen immer tiefer nach hinten. Bis sie irgendwann komplett entsorgt werden – womöglich ohne jemals benutzt worden zu sein. Immerhin jedes fünfte Stück in deutschen Kleiderschränken wird niemals getragen, hat eine Umfrage ergeben.

 

Der Luxus, weniger zu haben

In der Luxuswelt hingegen setzt seit einiger Zeit ein Umdenken ein. Lieber weniger besitzen – dafür aber umso schönere, hochwertige und gerne auch teurere Dinge. Unter dem Begriff „Capsule Wardrobe“ hat diese Idee in der gehobenen Modewelt viele Fans gefunden. Die Idee dahinter: Der kompakte Kleidungsbestand ist so aufeinander abgestimmt, dass sich alles beliebig untereinander kombinieren lässt und uns bei jedem Anlass gut aussehen lässt. Dabei ist alles von hochwertiger Qualität und entsprechend lange haltbar.

 

So viele Teile braucht die Luxus-Garderobe

Dieser Luxus in konzentrierter Form ist gleichzeitig mit einem Anspruch an hohe Qualität verbunden – die gerne entsprechend kosten darf. Für die kleine-feine Sammlung an Designermode gibt es auch eine Glückszahl: 37. Exakt so viele Stücke (Unterwäsche nicht mitgezählt) sind nach Ansicht der Trendsetter notwendig, um den perfekten Kleiderschrank zu befüllen. Zum Vergleich: Menschen in Deutschland besitzen im Durchschnitt mehr als doppelt so viele Teile, nämlich genau 87. Bei den Frauen sind es laut einer Umfrage durchschnittlich 107 Kleidungsstücke, bei den Männern 68.

 

Luxus im persönlichen Stil

Von der Reduktion der Garderobe können wir gleich mehrfach profitieren: Mehr Platz und Übersicht im Schrank. Weniger Stress bei der Frage „Was ziehe ich heute bloß an?“ Und nicht zuletzt ein Gewinn für Nachhaltigkeit und Umwelt. Somit vereint der minimalistische Luxus viele und durchaus unterschiedliche Vorteile miteinander.

Lässt sich diese Idee der Reduktion auch auf andere Lebensbereiche übertagen? Und ob! Ein einziges Mal im Eurojackpot einen zwei- oder sogar dreistelligen Millionen-Euro-Betrag – mehr braucht es nun wirklich nicht, um das persönliche Luxusleben zu gestalten. Ganz nach dem Motto „Weniger ist mehr“.

Lust auf Eurojackpot? Weitere Informationen gibt es in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de.

Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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