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Luxus für die eigenen vier Wände

„Mein Haus, mein Auto, mein Boot“ – das war einmal. Zumindest die beiden letztgenannten Statussymbole haben heute ausgedient. Wer es sich leisten kann, gönnt sich stattdessen umso mehr Luxus fürs Zuhause.

Luxusträume haben sich verändert

Ein Sportwagen mit sonor brabbelndem Achtzylinder oder eine schnieke Jacht in einem mondänen Mittelmeerhafen? In der Luxuswelt scheinen diese Attribute ziemlich von gestern zu sein. Konsumforscher beobachten seit geraumer Zeit einen Trend, der sich in den vergangenen beiden Jahren nochmals verstärkt hat. Vermögende investieren ihr Geld lieber in sündhaft teure Einrichtungsgegenstände. Das hat gleich mehrere Vorteile: Vom Wohnluxus haben die Bewohner jeden Tag etwas. Zudem lässt sich Reichtum so auf zurückhaltende Weise zelebrieren – ohne dass sich der Nachbar jedes Mal über den kostspieligen Fuhrpark ärgert.

Die Küche wird zum Statussymbol

Vor allem Küche und Badezimmer sind zu den Lieblingsspielwiesen der luxusverwöhnten Klientel avanciert. Aktuell in dieser Woche berichtet die Arbeitsgemeinschaft der Küchenhersteller, dass im Jahr 2021 der Durchschnittspreis einer Küche in Deutschland neue Rekordwerte erreicht hat. Erstmals wurde die 10.000-Euro-Schallmauer durchbrochen. Und immerhin jede fünfte Küche kostete mehr als 20.000 Euro. Vor allem bei den Premium- und Luxusherstellern mit Preisen im sechsstelligen Euro-Bereich sind die Auftragsbücher voll.

Kulinarischen Luxus genießen

Auf der nach oben offenen Genussskala sind tatsächlich keine Grenzen gesetzt. Ein XXL-Induktionskochfeld mit Muldenhaube oder die Siebträger-Maschine für den morgendlichen Espresso kosten schnell so viel wie ein Kleinwagen. Der Backofen reinigt sich natürlich per Pyrolyse-Funktion selbsttätig und der Weinkühlschrank lässt sich aufs Zehntelgrad genau regulieren. So ersetzt die Luxus-Küchentechnik die frühere Leidenschaft für Leichtmetallfelgen oder Turbolader. Doch wer weiß – vielleicht träumt sich in diesem Luxusambiente mancher Millionär insgeheim doch in die Studienzeit zurück. Da reichten schließlich Dosenravioli, Campingkocher und der Schnäppchenrotwein, um satt und glücklich zu sein.

Aus der Nasszelle wird ein Luxus-Bad

Ebenso wie in der Küche wird aber auch im Badezimmer aufgerüstet, was an Luxus möglich ist. Premiumhersteller melden lange Lieferzeiten auf Saunakabinen, Badewannen aus Kristallglas und WCs mit Duschfunktion. Den sprichwörtlichen Vogel hat schon vor Jahren ein Juwelier aus Hongkong abgeschossen. Mit zwei Tonnen Gold und 6.200 Edelsteinen verziert, gilt seine Nasszelle als das teuerste Bad der Welt. Schätzwert: rund 40 Millionen Euro.

Technik und ihre Tücken

Bei allem Luxus zum Beispiel in der Küche sollten wir eines nicht vergessen: Mit der zunehmenden Technik und Digitalisierung wächst auch die Komplexität im Alltag. All die Gadgets mit ihren Komfortfunktionen wollen schließlich fachgerecht bedient werden. So mancher soll schon daran gescheitert sein, in der neuen Luxusküche die Herdplatte einzuschalten. Deshalb: Wenn Sie den Eurojackpot knacken und Ihre Küche luxuriös umbauen wollen – engagieren Sie am besten gleich noch einen Koch dazu. Als frischgebackener Millionär wäre das ein Klacks.

Lust auf Eurojackpot? Mitspielen können Sie in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de.

Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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