Glücklicher mit Garten

Kribbelt es schon in Ihren Fingern? Können Sie es gar nicht mehr abwarten, endlich wieder zu jäten, zu mähen, zu säen und dem Grün beim Wachsen zuzusehen? Fest steht: Gartenarbeit macht uns glücklicher, und das nicht nur in den aktuellen Zeiten. Psychologen haben herausgefunden, dass ein Garten gleich mehrfach positiv auf uns wirkt. Die sogenannte Gartentherapie ist seit Langem bekannt, viele Studien haben die wohltuende Wirkung bestätigt.

Warum aber lieben wir das Buddeln und Pflanzen im Garten so? Ganz einfach! Wir fühlen uns als Teil der Natur. Wir können mit den eigenen Händen Neues schaffen, sind körperlich aktiv – wichtig gerade für alle, die sonst nur am Schreibtisch oder im Homeoffice sitzen. Und dazu tanken wir draußen noch jede Menge frische Luft.

Obendrein verbrennt Gartenarbeit reichlich Energie. 200 Kalorien und mehr verbrauchen wir pro Stunde beim Mähen – mit dem Handmäher, versteht sich – oder beim Aufhübschen der Blumenbeete. Richtig komplett wird das Glückserlebnis dann, wenn wir das Ergebnis unserer schweißtreibenden Arbeit sehen.

Doch nicht nur der Körper profitiert – sondern erst recht die Psyche. Licht, Sonne und Luft helfen dabei, Stress abzubauen und Sorgen im Garten buchstäblich zu vergraben. Eine Studie aus Großbritannien zeigt: Selbst ein Minigarten auf dem Balkon oder dem Fensterbrett hat bereits diese positive Wirkung auf uns. Wenn sich nun der Frost verabschiedet, dürfte also für Gartenbesitzer kein Halten mehr sein. Tanken Sie einfach eine extragroße Portion Glück in Ihrem grünen Refugium!

Und für alle, die noch von einem eigenen Garten träumen? Für die bietet sich am Freitag die Chance auf 90 Millionen Euro im Eurojackpot. Mit diesem Haupttreffer könnten Sie ganze Parkanlagen kaufen und ganz nach Lust und Laune neugestalten. Wetten, dass dabei auch einige Millionen Kalorien draufgehen?!

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