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Freie Zeit ist Glückszeit

Flugs mal nachgerechnet: Haben Sie täglich mindestens 150 freie Minuten nur für sich selbst und Ihre Interessen? Wenn nicht, wird es höchste Zeit für Veränderungen.

Hobbys und Sport sind etwas für Leute, die sich sonst nur langweilen würden? So dürften ausschließlich Workaholics denken. Dank der Erkenntnisse aus der positiven Psychologie wissen wir es heute besser: Tatsächlich benötigen Menschen trotz aller Begeisterung und Erfüllung im Job regelmäßige Erholungsphasen. Sie dienen dazu, uns vom alltäglichen Stress zu erholen, neue Kräfte zu tanken und uns vor allem um das zu kümmern, was am allerwichtigsten ist: um unsere Familie und uns selbst.

 

So viel Freizeit brauchen wir zum Glück

Doch wie viel Freizeit ist „gesund“, wie lange sollten diese Pausen sein, damit sie tatsächlich ihren Zweck erfüllen? Selbstverständlich gibt es auch auf diese Frage eine wissenschaftlich fundierte Antwort. Ein Team der US-Universitäten von Pennsylvania und California hat dazu rund 35.000 Menschen befragt. Der Forschungsauftrag: Herausfinden, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Freizeit und der persönlichen Lebenszufriedenheit gibt. Als Resultat gibt die Studie die eingangs genannten 150 Minuten an: Diese durchschnittlich zweieinhalb Stunden pro Tag sollten wir mindestens zur Verfügung haben, um uns glücklich zu fühlen. Denn bei Menschen mit weniger Freizeit sinken die persönlichen Zufriedenheitswerte spürbar ab – und im Gegenzug steigt der Stress-Level an.

Doch was zählt überhaupt zu der so wertvollen Freizeit? Die US-Forschenden legten ihrer Studie eine klare Definition zugrunde: Zeit mit Familie und Freunden, für Hobbys und Sport, ebenso die Zeitfenster, die wir mit Fernsehen, Büchern oder purem Nichtstun verbringen. Nicht zur Kategorie Freizeit gehören demnach Tätigkeiten wie Besorgungen und Behördenbesuche, Arzttermine, Putzen oder Kochen – es sei denn, Sie zählen das eine oder andere davon zu Ihren Hobbys.

 

Mehr aus der eigenen Zeit machen

Seien wir ehrlich: Viele von uns dürften die täglich 150 Minuten kaum erreichen – selbst, wenn wir die zusätzlichen Stunden am Wochenende mit einrechnen. Um das Freizeitkonto dauerhaft und dick ins Plus zu bringen, käme daher ein Hauptgewinn im Eurojackpot genau richtig. Ein Millionengewinn würde Ihnen alle Freiheiten verschaffen, Ihre Zeit ganz nach Belieben einzuteilen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ehrenamt? Denn das ist eine Freizeitbeschäftigung, so die Wissenschaft, die uns ganz besonders glücklich macht.

Lust auf Eurojackpot? Weitere Informationen gibt es in allen Lotto-Annahmestellen oder unter www.eurojackpot.de.

Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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