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Die Hand zum Glück ausstrecken

Eine kleine Geste mit großer Wirkung: Die Berührung zweier Hände kann uns im Nu glücklicher machen – und sogar Schmerzen lindern.

„Wir gehören zusammen.“ Paare, die Händchen halten, senden ein stilles und gleichzeitig starkes Signal aus. Doch dahinter steckt noch weit mehr als das Gefühl der Zuneigung und Geborgenheit. Denn die Berührung mit der Hand ist ein echter Glücklichmacher.

Schnelle Verbindung zum Gehirn

Der Grund dafür liegt im direkten Draht, den die Nerven der Hand zu unserer Denkzentrale haben. „Die Hand verfügt über die schnellste Verdrahtung zum Gehirn“, wird aktuell der Kinderneurologe Prof. Florian Heinen vom Haunerschen Kinderspital der Universität München in der österreichischen Zeitung „Der Standard“ zitiert. Schon die zarte Berührung mit der Hand reicht demnach aus, um uns glücklicher zu stimmen und den Tag zu verschönern.

Die Glückskraft der Hände

Die Wissenschaft ist dieser Glückskraft unserer Hände in zahlreichen Studien auf der Spur. So hat etwa Pavel Goldstein, University of Colorado Boulder (USA), herausgefunden: Wenn eine geliebte Person unsere Hand hält, kann dies akute Schmerzen lindern. Doch nicht nur das: Auch Herzschlag und Atmung der beiden Personen synchronisieren sich – eine Beobachtung, die ebenso bei Verliebten gemacht wurde.

Händeschütteln und Daumendrücken

Auch wenn uns dies im Alltag nicht bewusst ist: Die Berührung zweier Hände hat eine besondere Wirkung auf uns. Womöglich ist dies auch der Grund, warum sich Menschen seit Jahrtausenden zur Begrüßung die Hand geben. Wann genau dieser Brauch entstanden ist, bleibt unklar. Einige Quellen sprechen vom Mittelalter, andere Historiker verweisen darauf, dass sich schon die Römer in der Antike die Hände schüttelten. Ganz egal, wer‘s erfunden hat – bis heute gilt der Handschlag als Geste des Friedens.

Somit haben unsere Hände also einen verborgenen, aber doch spürbaren Einfluss auf unser Glück. Bis hin zum Daumen, der schon bei den alten Germanen als Glückfinger gilt. Auf die antiken Römer wiederum soll das Symbol des Daumendrückens zurückgehen. Ist es nicht erstaunlich, dass solch eine Glücksgeste mehr als 2.000 Jahre überdauert hat? Deshalb: Daumendrücken für Ihren nächsten Eurojackpot-Tipp – vielleicht klappt es dann ja im Handumdrehen mit einem Millionengewinn!

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Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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