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Das Glück wedelt uns an

Hund oder Katze? Für viele ist die Frage nach dem besten Haustier eine echte Glaubenssache. Eine neue Studie zeigt nun: In Sachen Glück liegen Hundebesitzer vorne!

Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal. So mancher Tierliebhaber dürfte sich in diesem geflügelten Wort wiederfinden. Dass sich Schmusetiger gerne wie eine Diva verwöhnen lassen, kommt nicht von ungefähr. Hunde hingegen gelten als Kumpeltyp, gehörig, einfach unkompliziert. Ist was dran an derartigen Vorurteilen? Und ob! Das sagen Forscher der Universität von Chicago. Sie befragten jetzt Hunde- und Katzenbesitzer nach ihrem Glücksempfinden. Das verblüffende Resultat: Während Miezi nur 18 Prozent ihrer menschlichen Lebensgefährten „very happy“ macht, sind es bei Bello & Co. immerhin 32 Prozent.

Lag der unvergessene Loriot also doch richtig? Für ihn war ein Leben ohne Mops „möglich, aber sinnlos“. Seien wir ehrlich: Wie uns ein Hund begrüßt, wenn wir nach Hause kommen, mit freudigem Gesichtsausdruck und Schwanzwedeln – das berührt einfach jeden von uns. Mancher Hund reagiert dabei so enthusiastisch, dass er sich sogar verletzt. So wie Dackel Rolo, eine Twitter-Berühmtheit aus England mit über einer Million Likes. Weil seine zweibeinigen Hausgenossen in der derzeitigen Situation fast ständig zu Hause sind, freute sich der Vierbeiner mit treuem Blick so sehr, dass er sich beim Wedeln glatt den Schwanz verstauchte – eine Woche Wedelverbot, und alles war wieder gut. So viel Enthusiasmus würden Katzenbesitzer von ihrem Haustier wohl kaum erwarten. Eine Katze würde kurz aufblicken, sich umdrehen und einfach weiterschlafen – so geht Wiedersehensfreude also auch.

Was aber verbirgt sich hinter dem großen Glück der Hundebesitzer? Ist es allein dem Wesen der treuen Vierbeiner zu verdanken? Oder machen uns Dackel, Mops und Retriever so glücklich, weil sie bei uns bei jedem Wetter vor die Tür treiben und für soziale Kontakte sorgen? Eine Untersuchung der University of Western Australia weist genau auf diesen Umstand hin. Demnach kennen Hundebesitzer ihre Nachbarschaft besonders gut und sind viel an frischer Luft unterwegs – ob sie nun wollen oder nicht. Stubentiger hingegen bescheren uns eine andere, stillere Art des Glücks: Beim Kuscheln auf dem Sofa beruhigen sie uns, können mit ihrem Schnurren laut Studien dabei helfen, Stress abzubauen und sogar unsere Gesundheit zu verbessern.

Am Ende ist es vielleicht doch eine Frage des eigenen Charakters, ob wir Hund oder Katze den Vorzug geben. Mit den 20 Millionen Euro im Eurojackpot könnten Sie am Freitag das Glück perfekt machen: Der Jackpot reicht auf jeden Fall für reichlich Leckerlis – und obendrein hätten Sie endlich so viel Zeit für ihren vierbeinigen Freund, wie Sie nur wollen!

Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal. So mancher Tierliebhaber dürfte sich in diesem geflügelten Wort wiederfinden. Dass sich Schmusetiger gerne wie eine Diva verwöhnen lassen, kommt nicht von ungefähr. Hunde hingegen gelten als Kumpeltyp, gehörig, einfach unkompliziert. Ist was dran an derartigen Vorurteilen? Und ob! Das sagen Forscher der Universität von Chicago. Sie befragten jetzt Hunde- und Katzenbesitzer nach ihrem Glücksempfinden. Das verblüffende Resultat: Während Miezi nur 18 Prozent ihrer menschlichen Lebensgefährten „very happy“ macht, sind es bei Bello & Co. immerhin 32 Prozent.

Lag der unvergessene Loriot also doch richtig? Für ihn war ein Leben ohne Mops „möglich, aber sinnlos“. Seien wir ehrlich: Wie uns ein Hund begrüßt, wenn wir nach Hause kommen, mit freudigem Gesichtsausdruck und Schwanzwedeln – das berührt einfach jeden von uns. Mancher Hund reagiert dabei so enthusiastisch, dass er sich sogar verletzt. So wie Dackel Rolo, eine Twitter-Berühmtheit aus England mit über einer Million Likes. Weil seine zweibeinigen Hausgenossen in der derzeitigen Situation fast ständig zu Hause sind, freute sich der Vierbeiner mit treuem Blick so sehr, dass er sich beim Wedeln glatt den Schwanz verstauchte – eine Woche Wedelverbot, und alles war wieder gut. So viel Enthusiasmus würden Katzenbesitzer von ihrem Haustier wohl kaum erwarten. Eine Katze würde kurz aufblicken, sich umdrehen und einfach weiterschlafen – so geht Wiedersehensfreude also auch.

Was aber verbirgt sich hinter dem großen Glück der Hundebesitzer? Ist es allein dem Wesen der treuen Vierbeiner zu verdanken? Oder machen uns Dackel, Mops und Retriever so glücklich, weil sie bei uns bei jedem Wetter vor die Tür treiben und für soziale Kontakte sorgen? Eine Untersuchung der University of Western Australia weist genau auf diesen Umstand hin. Demnach kennen Hundebesitzer ihre Nachbarschaft besonders gut und sind viel an frischer Luft unterwegs – ob sie nun wollen oder nicht. Stubentiger hingegen bescheren uns eine andere, stillere Art des Glücks: Beim Kuscheln auf dem Sofa beruhigen sie uns, können mit ihrem Schnurren laut Studien dabei helfen, Stress abzubauen und sogar unsere Gesundheit zu verbessern.

Am Ende ist es vielleicht doch eine Frage des eigenen Charakters, ob wir Hund oder Katze den Vorzug geben. Mit den 20 Millionen Euro im Eurojackpot könnten Sie am Freitag das Glück perfekt machen: Der Jackpot reicht auf jeden Fall für reichlich Leckerlis – und obendrein hätten Sie endlich so viel Zeit für ihren vierbeinigen Freund, wie Sie nur wollen!

 

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Über den Kolumnenautor

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Oliver Schönfeld

Was ist eigentlich Glück? Ist es ein subjektives Gefühl oder lässt sich Glück objektiv messen? Hat Glück etwas mit Geld zu tun, zum Beispiel mit einem Lotteriegewinn? Denken Menschen in anderen Ländern ähnlich? Dieser und ähnlichen Fragen geht der Kolumnist Oliver Schönfeld jede Woche an dieser Stelle nach. Dabei nimmt er auch die Eurojackpot-Welt unter die Lupe und berichtet hautnah über aktuelle Themen, Trends und Kuriositäten.

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Axel Weber

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